The Busters | Busting Blasting Everlasting Tour 2016

Am 14.01. war endlich wieder einmal skanken mit The Busters angesagt.
Die Alte Schmelze in Wiesbaden lud ein, einen Abend lang mit der 11 köpfigen Ska-Band aus Wiesloch zu feiern. Einlass war um 20.00 Uhr und Beginn um 21.00 Uhr. Ohne Support, aber dafür 2 Stunden volle Power!
Das Licht wurde gedämmt, ein Spot auf Alex den Gitarristen, der mit seiner Akustikgitarre die ersten Töne anschlug. Markus, der Organist, setzte mit dem Akkordeon ein und schnell wurde klar, das wird ein grandioser Abend.
Mickey Mouse in Moscow, wahrscheinlich einer der bekanntesten Songs von The Busters, welcher direkt zu Beginn aber keine schlechte Wahl war, denn so blieb kein Fuß still und alle tanzten.
The Busters, welche nächstes Jahr schon ihr 30jähriges Jubiläum feiern, wurden 1987 eigentlich nur gegründet um einen Abend lang Ska-Musik zu veranstalten. 29 Jahre später stehen sie mit ihrem 17. Studio Album ‚Supersonic Eskalator‘ mit 11 Mann auf der Bühne.


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Ron Marsman (Vocals)
Richie Alexander (Vocals)
Alex Lützke (Guitar)
Rolf Breyer (Bass)
Stefan Breuer (Drums)
Jesse Günther (Percussion)
Stephan Keller (Piano)
Markus Schramhauser (Organ)
Mathias Demmer (Sax)
Hardy Appich (Trumpet)
Rob Solomon (Trombone)



Seit 2013 unterstützt Riechie Alexander (Dr. Ring Ding) als festes Mitglied die Band und unterstützte so auch an diesem Abend Ron beim Gesang.
Die Setlist bot eine schöne Mischung aus älteren und auch neuen Songs, so war auch für jeden Fan (die etwas Älteren, so wie ich und auch die Jungen neuen Fans) etwas dabei.
Besonders heraus stachen die Akustik Versionen von Whiskey ´Til I Drop, Brutales und I Don´t Like Your Music. Mit Summertime war die Stimmung kaum noch zu toppen, denn auch dieser Song ist einer der ‚alten‘ Klassiker der Band.
"Liebe macht Blind‘ durfte natürlich auch nicht fehlen. Ursprünglich wurde der Song zusammen mit Farin Urlaub im Jahr 2000 aufgenommen.
Ebenfalls durfte natürlich ‚Ca Plane Pour Moi‘ nicht fehlen, der von Markus Schramhauser gesungen wurde.
Leider lief Evil Eve nur als Outro vom Band, nichts desto trotz war es ein super gelungener Abend, bei dem keiner still stehen bleiben konnte.


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